Thursday, September 27, 2007

Das Phantom der Oper

Mein Lieblings Musical ist das von Andrew Lloyd Webber, nach dem Roman von G. Leroux geschriebene, „Phantom der Oper“.

Die Welturaufführung dieses wunderbaren Werkes fand am 9. Oktober 1986 im „Her Majesty´s Theatre“ in London statt.


Die Braodwaypremiere allerdings wurde am 26. Januar 1988 im Majestic Theatre in London aufgeführt.

Diese Musicalfassung ist die international bekannteste und erfolgreichste Bühnenbearbeitung der Phantom-Geschichte.

Handlung:

Das Stück beginnt mit einer Rahmenhandlung die im Jahre 1919 in der Pariser Oper bei einer Auktion stattfindet, in der sich Raoul, Vicomte de Chagny sich an seine große Liebe Christine Daaé erinnert. Durch diesen Rückblick auf die Geschehnisse im das Jahr 1871 wird plötzlich die Vergangenheit wieder lebendig und die eigentliche Handlung beginnt.
Ein Operngeist macht den erst neu dazugekommenen Direktoren das Leben schwer und besticht sie mit allen möglichen und unmöglichen Mitteln.
Als das Ballettmädchen Christine Daaé, die Tochter des verstorbenen, berühmten, schwedischen Geigers Gustav Daaé, für eine Hauptrolle vorsingt verliebt sich das Phantom in sie und ihre Stimme und versucht sie mit allen Mitteln für sich zu gewinnen. Doch nicht nur das Phantom, sondern auch Raoul verliebt sich unsterblich in die talentierte Sängerin.
Christine ist hin und her gerissen zwischen der Liebe zu Raoul und dem Mitleid das sie für das Phantom empfindet. In gewisser Weise verkörpert das Phantom für sie ihren verstorbenen Vater und den Engel der Lieder den er ihr immer versprochen hatte. Doch durch die vielen grauenvollen Taten Phantoms fühlt sie sich sie immer mehr und mehr von ihm abgestoßen und ist am Ende sogar damit einverstanden beim fangen des Phantoms eine wichtige Rolle zu spielen.

Alles in allem ist das Musical eine traurige Liebesgeschichte voller Leidenschaft, Träumen Hoffnung und Enttäuschung.

Es ist deswegen mein Lieblings Musical, weil die Musik und die Lieber einfach umwerfend sind. Ich liebe Opernmusik, aber da es keine richtige Oper ist, gibt es dem ganzen noch eine andere Atmosphäre. Die von Andrew Lloyd Webber geschriebenen Lieder und Kompositionen sind einfach atemberaubend und einnehmend. Ich werde niemals müde die gleichen Lieder zu hören.

Außerdem ist das Musical zeitlos und fasziniert junge und alte Menschen.


Am 21. Januar 2005 wurde eine verfilmte Fassung des Musicals herausgegeben. Meiner Meinung nach ist es ein Wunderwerk aus Musik und Talent. Die Hauptdarstellerin Emmy Rossum war zu der Zeit der Dreharbeiten nur 18 Jahre alt. Ich finde dass sie eone unglaublich schöne Stimme hat.


In diesem Videoclip ist Christine zu sehen, wie sie für die Hauptrolle vorsingt...





Hier ist das berühmteste Lied aus dem ganzen Musical...


Wednesday, September 26, 2007

Romeo und Julia

Mein Lieblingsfilm ist ,Romeo und Julia' von dem Direktor Baz Luhrmann. Es ist eine moderne Auslegung von dem Buch von William Shakespeare. Es wurde 1996 herausgebracht und die Hauptschauspielern sind der "Herzschlag", Leonardo Di Caprio und die schoene Claire Danes. Ich liebe diesen Film, denn sie benutzen die originalen Wortlaut, aber er spielt in der Neuzeit. Ich finde es auch faszinierend wie Shakespeare eine Geschichte vor so langer Zeit schreiben konnte, die heutzutage noch relevant ist.

Die Geschichte ist eine tragische Liebesgeschichte von zwei jungen Leuten, aus Familien, die sich streiten. Er ist voll mit Leidenschaft und Emotionen und ist sehr bewegend (ich weine jedesmal, wenn ich ihn sehe) Die Schauspielern sind wirklich toll. Die Musik ist so perfekt (der Sondtrack is auch eines von meinen lieblingsalben) und die Kinematografie ist erstaunlich. Der Film behaltet Romantik, Aktion, und eine fesselnde Geschichte, also ist es ein Film nicht nur fuer die Mädchen! Ein moderner Klassiker!

Love Actually!!



Love Actually ist ein sehr prima Film. Er ist so lustig, romantisch und die Musik ist fantastisch!! Die Besetzung ist erste Klasse: Hugh Grant, Colin Firth, Liam Neeson, Emma Thompson, Martine Mc Coutcheon, Keira Knightley, Martin Freeman und viel mehr. Ich habe diesen Film so oft gesehen und hoffentlich viel mehr in der Zukunft!!

Der Geburtstag von Gillian, November, Aachen


Tokio Hotel "Monsoon"


Tokio Hotel ist eine der beliebtesten Popgruppen in Deutschland und dieses Lied war der grosse Durchbruch fuer die Gruppe.

Das Münchner Oktoberfest


Es ist wieder soweit. Am Samstag, den 22. September 2007, wurde in München das 174. Oktoberfest eröffnet. Der Münchner Oberbürgermeister Christian Ude wird um 12 Uhr mittags die erste Maß Bier mit den Worten "ozapft is" ausschenken und somit beginnt die Wiesn. Jährlich tummeln sich über 6 Millionen Besucher auf dem Oktoberfest und konsumieren durchschnittlich 6,5 Millionen Maß Bier (6,9 Millionen 2006) sowie 500 000 gebratene Hähnchen und 43 000 Schweinshaxn. 14 Bierzelte mit über 100 000 Plätzen (darunter das größte Bierzelt, das Hofbräuzelt mit 10 000 Sitzplätzen) verköstigen und unterhalten die Besucher. Das Oktoberfest hat eine lange Tradition und existiert seit 1810. Am 12. Oktober 1810 feierte der bayrische Kronprinz Ludwig, der später König Ludwig I von Bayern wurde, seine Hochzeit mit Prinzessin Therese. Zur Hochzeitsfeier wurden auch die Bürger von München eingeladen und da der Andrang sehr groß war, entschied man sich, das Fest auf einer Wiese außerhalb von München abzuhalten. Später wurde dieser Wiese der Name Theresienwiese (zu Ehren der Braut) gegeben. Seitdem wird die "Wiesn" jedes Jahr auf der Theresienwiese abgehalten. Da Prinz Ludwig allen Münchnern Freibier und eine gute Mahlzeit versprach, hat sich diese Tradition erhalten und das Oktoberfest ist jetzt das größte Bierfest der Welt. Natürlich gibt es kein Freibier mehr und letztes Jahr kostete die Maß Bier 6,95-7,50 Euro. Viele Besucher glauben, dass man nur auf das Oktoberfest geht, um Bier zu trinken und die Münchner in ihren Lederhosen und Dirndl zu treffen. Das stimmt natürlich nicht. Das Oktoberfest ist auch der größte Jahrmarkt oder Vergnügungspark der Welt. Viele Familien gehen mit ihren Kindern aufs Oktoberfest, weil es dort einfach eine Menge Fahrgeschäfte, Stände, Buden und kuriose Dinge gibt. Eine schwindelerregende Fahrt auf der größten Achterbahn, gruslige Begegnungen in der Geisterbahn und ein Besuch im Flohzirkus gehören zu meinen schönsten Kindheitserinnerungen.

Meine beste Freundin Sandra kommt aus Mayo und sie hat mich in Bochum besucht.

Sandra, warum bist du nach Deutschland gekommen?

Die Flüge waren so billig mit Ryanair nach Weeze Flughafen also konnte ich zweimal kommen.

Was war dein erster Eindruck?

Ich dachte, dass Bochum ein bisschen schöner sein würde, aber es war ok. Ich habe viel über die Kneipe "Die Vorlesung" gehört also war es ein MUSS für mich dorthin zu gehen! Es war nicht so sauber, aber ein Vodka mit Cola kostet €1.50 Das war prima! Sie waren so so stark!! Am nächsten Tag war ich sehr krank!

Ja, krank warst du immer!!!
Hast du viel in Bochum gesehen?

Bochum hat nicht so viel zu bieten, aber wir waren in Dortmund und Düsseldorf und die Läden waren sehr gut! Ich habe viel Geld ausgegeben! Im Vergleich mit Irland war alles so billig!

Möchtest du Deutschland wieder besuchen?

Ja stimmt! Im Sommer fahren ich und ein paar Mädchen um die Welt und vielleicht sehen wir uns auch München an.

Vielen Dank, Sandra. Tchüss!!

Auch Fußballer können Spaß haben auf dem Oktoberfest

Ein Schwester-Interview!


Mary ist 28 Jahre alt und ist eine von meinen Schwestern. Sie kam im Juni, um mich in Deutschland zu besuchen.

Warum wolltest du mich in Deutschland besuchen?
Um ehrlich zu sein, war ich neugierig. Du lebtest ein vollständig anderes Leben in Deutschland und ich konnte es mir nie vorstellen. Ich wollte mich selbst überzeugen!

Also, was dachtest du über Göttingen?
Es war nicht wirklich was ich erwartete. Ich dachte, dass es eine kleine Stadt oder so etwas sein würde, weil ich von ihr nie vorher gehört hatte. Aber ich war überrascht, in einer großen Stadt anzukommen. Sie ist wirklich hübsch und sehr sauber. Sie hatte eine lebhafte und freundliche Atmosphäre und eine große Auswahl an Kneipen und Restaurants.

Hast du das deutsche Essen und die Getränke genossen?
Ich hasse Würste, also mochte ich das Essen nicht besonders!
Aber ich mag die Getränke - jetzt und dann!! Folglich habe ich mich in Deutschland verliebt.
Alkoholische Getränke sind unglaublich billig. Ich dachte, dass ich träumte, als ich 90 Cent für ein Bier bezahlte!!
Ich war total eifersüchtig auf dich!

Hast du irgendwelche bestimmten Erinnerungen von deiner Reise nach Deutschland?
Ich habe eine Menge Erinnerungen, wie der Einkaufsbummel in Hannover und die Millionen von Zügen, die wir sahen, oder, als ich auf ein billiges Bier mit dir und deiner multi-kulturellenGruppe von Freunden ging! Aber ich vergesse nie, als ich auf die Gänseliesel in Göttingen kletterte und ihr einen Kuß gab!! Das war der Glanzpunkt!

Möchtest du noch etwas sagen?
Nur, dass es eine tolle Erfahrung war, gelinde gesagt!!

Danke für deine Zeit, Mary.
Kein Problem, jederzeit!

Eine Deutsche in Irland

Sarah ist in Deutschland geboren, wohnt aber seit 8 Jahren in Irland. Sie hat letztes Jahr ein Austauschjahr in Österreich verbracht. Sie studiert BWL mit Deutsch an der Universität in Galway.

So Sarah, hast du es schwierig gefunden dich hier in Irland zu integrieren??

Am Anfang fand ich es recht schwierig mich zurecht zu finden, da ich die Sprache nicht sprechen konnte. Aber nach einer Zeit fand ich Freunde und habe mich gut integriert.

Wie lange hat es gebraucht bis du die Sprache gelernt hast??

Im Grossen und Ganzen hat es ein Jahr gedauert bis ich fehlerfrei reden konnte. Aber ich bin immer noch am lernen

Und hast du große Unterschiede zwischen den Deutschen und den Iren bemerkt?

Es gibt ein paar. Zum Beispiel verbringen die Deutschen viel mehr Zeit mit dem Lernen. Außerdem treffen sie sich nachmittags, um verschiedene Sachen zu unternehmen. In Irland ist das Privatleben mehr auf das nächtliche Ausgehen fixiert.

So, hast du die gleiche Erfahrung mit der Integration in Österreich gehabt?

Eigentlich nicht, da ich die Sprache fließend sprechen konnte und allem gegenüber sehr aufgeschlossen war.

Findest du die Österreicher sehr verschieden zu den Deutschen?

Ja. Ich finde die Österreicher anderen Nationalitäten nicht so offen gegenüber wie die Deutschen. Charakterlich finde ich sie auch nicht so nett und hilfsbereit.

Und gibt es Unterschiede zwischen den Österreichern und den Iren?

Ja. Und zwar sind die Österreicher mehr in sich gekehrt und nicht so aufgeschlossen wie die Iren. Es ist viel einfacher in Irland Leute kennen zu lernen als in Österreich.

So, ist der österreichische Dialekt sehr anders als der Deutsche?

Es kommt darauf an aus welcher Gegend man. Manchmal konnte ich ihn nicht verstehen, aber wenn junge Leute mit mir geredet haben, war es kein Problem.

Fühlst du dich jetzt mehr irisch oder deutsch?

Das ist eine schwierige Frage. Um genau zu sein weder noch. Ich fühle mich eigentlich einfach nur europäisch.

Interview mit Jenny

Jenny, 21, kommt aus Mayo und studiert Psychologie hier in Galway. Ich habe sie uber ihre Erfahrungen in Deutschland befragt.

Warst du schon in Deutschland, Jenny?

Ja, ich habe Deutschland viermal besucht.

Wo warst du in Deutschland?

Ich bin nach Süddeutschland gefahren, in der Nähe von Freiburg und den Scharzwald. Ich bin in einer Stadt namens Ehreneskirchen geblieben.

Warum hast du dich dafur entschieden, nach Deutschland zu reisen?

Ich habe Familie in Deutschland. Meine Tante ist mit einem Deutschen verheiratet. Meine Tante traf ihren Mann in Afrika, wo sie freiwillige Arbeit für "Goal" gemacht hat und er hat freiwillige Arbeit für das deutsche Rote Kreuz gemacht. Sie leben jetzt zusammen in der Nähe von Freiburg mit ihren zwei Kindern. Meine Kusinen sind Halbdeutsche und Halbiren und ich besuche sie, wenn möglich.

Was denkst du über Deutschland?

Ich denke, Deutschland ist ein sehr schönes Land. Es war sehr gut, eine neue Kultur zu erleben und es war gut zu sehen, wo meine Kusinen leben. Ich mag auch das Wetter in Deutschland und die Landschaft und den Schwarzwald sowie das sehr frische Brot!

Interview mit einem Hotel Manager

Ich:
Guten Tag
Herr Donelly:
Guten Tag:
Ich:
Ich interviewe Sie heute, um etwas über das Hotelfach in
meinem örtlichen Gebiet zu erfahren.
Herr Donelly:
Stimmt
Ich:
Ok. Erzählen Sie uns ein bißchen über Ihr Hotel.
Herr Donelly:
Ok, Ich heiße Paddy Donelly und ich bin der Leiter im Beach Hotel in Mullach mór in Nord Sligo. Es ist ein ziemlich großes Hotel mit 40 Zimmern. Wir machen gewöhnlich ein sehr gutes Geschäft, besonders in den Sommermonaten. Wir machen dann das meisten Geschäft.
Ich:
Und wie war dieser Sommer im Beach Hotel?
Herr Donelly:
Ah, ehrlich war dieser Sommer nicht so toll. Leider war nicht so viel los als letzten Sommer. Aber jedes Hotel hat die gleiche Klage
Ich:
Warum ist es so?
Herr Donelly:
Well, es gibt ein paar Gründe, warum der Hotelgeschäft so schlechten diesen Sommer war.
Erstens, das Wetter. Mullach mór ist an der Küste. Wir haben hier einen schönen Hafen und einen Blue Flag Strand. Das Wetter hat eine riesige Auswirkung auf unser Geschäft. Diesen Sommer, wetterweise war eine Katastrophe. Fast jeden Tag hatten wir Regen. Wir hatten keine typischen Sommertemperaturen gesehen. Es war immer kalt und windig, total deprimierend. Wenn das Wetter so schlecht ist, will niemand in einem Hotel an der See bleiben.
Ein anderer Grund, warum es so ruhig war, ist das Verbot auf Trinken und Fahren. Es hat eine große Wirkung auf das Geschäft gehabt. Jetzt geht niemand in die Kneipe, um ein paar Bier zu trinken. Man kann keinen Alkohol trinken und dann fahren. Es ist gegen das Gesetz und man bekommt Strafpunkten auf seinen Führerschein, wenn man erwischt wird.
Ich:
Was denken Sie persönlich über das Strafpunkte System?
Herr Donelly:
In Allgemeinen denke ich, dass es ein gutes System ist. Wir brauchten etwas, um die tödlichen Autounfälle aufzuhalten und es hat ziemlich gut funktioniert. Aber leider ist es nicht gut für das Hotelgeschäft. Es hat eine negative Auswirkung auf uns gehabt. Der Gewinn ist bestimmt weniger dieses Jahr.
Ich:
Gibt es einen anderen Grund, warum das Geschäft so schlecht ist?
Donelly:
Irland ist zu teuer. Es ist so teuer hier im Vergleich zu anderen Ländern. Viele Leute können es sich nicht leisten, in Irland zu bleiben. Alles ist so teuer. Die Lebensmittel, die Unterkunft, die Getränke. Der ganze Lebensstil ist zu teuer für so viele. Wir können gegen z.B Spanien nicht konkurrieren.Hier ist alles zu teuer.
Ich:
Ok, vielen Dank Herr Donelly für Ihre Zeit . Hoffentlich ist die nächste Saison erfolgreicher
Herr Donnely:
Vielen Dank. Auf Wiedersehen
Ich:
Auf Wiedersehen

Interview mit Clodagh


Clodagh wohnt in Cuirt na Coiribe und kommt auch aus meiner Heimstadt. Sie studiert Geschichte und Erdkunde hier in NUIGalway.

Guten Tag Clodagh, Vielen Dank für deine Zeit!
Das ist kein Problem Shane, was möchtest du wissen?
Wie du schon weißt, bin ich in einer kleinen Deutschklasse und wir haben einen Blog im Internet. Ich möchte dir ein paar Fragen über Deutschland stellen? Hast du Probleme damit?
Nein, ich interessiere mich sehr für Deutschland und auch für die Geschichte Deutschlands!
Clodagh, warst du schon in Deutschland?
Leider nicht, ich war schon in der Tschechischen Republik, aber wir hatten nicht genug Zeit, um nach Deutschland zu fahren. Ich war auch in Polen, wir haben eine Reise nach Auschwitz gemacht.
Sprichst du Deutsch?
Ich habe für 5 Jahre in der Sekundarschule Deutsch gelernt. Ich wollte Deutsch an der Universität studieren, aber jemanden hat mir empfohlen, keine Sprache an der Universität zu studieren.
Ich habe letztes Jahr in Nürnberg gewohnt! Was weißt du über Nürnberg?
Nürnberg, Stadt der Nürnberger Prozesse, Ja?
Richtig
Ich glaube, Nürnberg ist eine ganz wichtige Stadt für Deutschland und auch Weltgeschichte. Es gab viele Prozesse für die Kriegsverbrecher. Es gab 13 Prozesse, einen gegen die Hauptkriegsverbrecher und die anderen waren gegen die anderen Kriegsverbrecher. Heutzutage ist Nürnberg so wichtig, denn es ist ein Symbol für die Prozesse gegen die Holocaustleugner, und es ist so toll, dass es in der Stadt stattgefunden hat, wo Hitler geglaubt hat, dass es die wichtigste Stadt in Deutschland ist.
Ja, wir haben einen Besuch zum Doku-Zentrum gemacht und ich habe gesehen, wo die Prozesse stattgefunden haben. Auch haben wir einen Besuch nach Dachau gemacht. Eine Konzentrationsanlage in der Nähe von München. Ich habe es total traurig gefunden. Du warst in Auschwitz. Wie hast du das gefunden?
Dachau, das war die erste Konzentrationsanlage in Deutschland. Ich muss sagen, Auschwitz war und ist einer der traurigsten Orte in der Welt. Ich bin dorthin mit zwei Freunden gereist. Total unglaublich. Ich bin der Meinung, dass jeder Mensch dorthin fahren soll. Jeder sollte dorthin fahren, um zu sehen, was Menschen gemacht haben und machen können, und etwas so schlimmes sollte niemals in der Zukunft passieren.
Ich bin auch der gleichen Meinung, Eine letzte Frage für dich. Wie findest du die Deutschen?
Die Deutschen.. mmmnnnn, Um ehrlich zu sein, muss ich sagen, ich habe nicht so viele Deutsche getroffen. Da ich deine Freundin bin, habe ich viel von dir gehört. Meine Meinung war, dass sie kalte und strenge Leute sind, aber nach den Geschichten, die du mir erzählt hast, weiß ich jetzt, dass sie interessante und nette Leute sind, und sie lieben ihr Bier!
Vielen Dank, Clodagh
Bitte Sehr.

Tuesday, September 25, 2007

Ein Begier in Galway

Tom Cromphout kommt aus Belgien. Er studiert Jura und Deutsch in der Uni Leuven. Ich habe Erasmus in Göttingen mit Tom gemacht.

Tom, warum bist du nach Galway gekommen?

Ich wollte einige irische Leute, die ich in Göttingen im Auslandsjahr kennen gelernt habe, wiedersehen. Auch war es sehr toll, nach Irland zu kommen, ein Land das ich schon lange Zeit mal besuchen wollte.

Wie war dein erster Eindruck von Galway, und mehr allgemein von Irland?

Leider gab es viel Regen, als ich in Shannon angekommen bin, obwohl es in Belgien gutes Wetter war. Das Cliché über Irland und schlechtes Wetter, war also leider unmittelbar bestätigt.
Am zweiten Tag ist auch das zweite Cliché Wahrheit geworden, als Enda mich mitgenommen hat zur Collegebar, eine Studentenkneipe, wo die Studenten sich schon am Nachmittags besaufen.
Diese Lebensweise gefällt mir gut, und daran habe ich auch die nächsten Tagen viel Spaß gehabt.
Irishe Leute sind by the way immer sehr nett, und viel relaxter als belgische Leute.
Auch sehen sie alle ein bisschen ähnlich aus, wie kleine witzige Elfchen...
Auch war ich sofort überzeugt, dass die irischen Biere sehr gut sind, ich bin unmittelbar verliebt in Guinness, das mir schon bekannt war, aber auch Bulmers und der Pint Special habe ich mit viel Freude getrunken.

Hast du außer Galway etwas anderes gesehen?

Auf jeden Fall!
Am Donnerstag hat Enda mir Connemara gezeigt.
Dort sind wir 5 Stunden rumgefahren, und habe ich die typische irische Landschaft gesehen, also viele grüne Hügel, Schafe und Kühe.
Auch haben wir in Cliffton dann ein Pint getrunken.
Am nächsten Tag haben wir seinen Bauernhof besucht.
Dort habe ich gelernt, mit einem Trecker zu fahren, was auch viel Spaß war.
Sein Vater hat mir danach den Unterschied zwischen „cattle“ und „cows“ erklärt, aber das habe ich leider schon wieder vergessen.
An meinem letzten Tag sind wir zu den „Cliffs of Moher“ und „Aillwee Cave“ gefahren, und sicher die Klippen waren sehr schön.
Ich wollte auch das Matchmaking Festival in Lisdoornvarna besuchen, aber leider war Enda kein Fan davon, weil es dort fast nur schwule Leute gibt...

Gab es auch Enttäuschungen in Irland?

Leider war alles ziemlich teuer, aber das wusste ich schon bevor ich nach Irland gekommen bin. Ich habe in einer Woche mehr als 300 Euro ausgegeben, eine Summe womit ich in Belgien 3 Wochen sehr gut und dekadent essen und trinken kann...

Auch bin ich nicht wirklich ein Fan von dem irischen Ausgangsprinzip.
Weil Clubs nur bis 2 Uhr geöffnet sind, muss man sehr schnell viel trinken.
Das kann man doch nicht wirklich vorher tun, weil man dann zu betrunken ist und man in die Clubs nicht hineingehen darf.
Man muss also zwischen 11 und 2 Uhr viel und schnell trinken in dem Club, und leider sind die Preise dort sehr teuer. Und nach 2 Uhr gibts leider auch nichts mehr zu tun...


Hast du noch etwas anders zu sagen über deine irische Woche?

Nicht wirklich, obwohl ich gern allen Menschen danken möchte, die mir geholfen haben eine sehr tolle Woche zu erleben.
Und sicher und vor allem auch Enda, der mich untergebracht hat und das schöne Irland gezeigt hat.
Und ebenfalls auch Aine und Deirdre für ein leckeres Abendessen, und Kara für eine tödlicheGgeburtstagparty.
Aber jetzt muss ich gehen, weil ich auch zurück zur Universität gehen muss.

Danke Tom!!!!

Eine deutsche Studentin umgeben von Ausländern!

Senia Mader kommt aus Tübingen in Deutschland.
Sie studiert Psychologie in der Uni Bochum.

Sie war meine Mitbewohnerin in Deutschland.



Hallo Senia



Alles klar bei dir?

Hallo Aine, mir geht es gut!



Wie lange hast du im Europahaus gewohnt?

Gefällt es dir?

Ich wohne im Europahaus seit Oktober 2006 also insgesamt 11 Monate.
Es gefällt mir ganz gut. Es ist eines der schönsten Wohnheime und wir
wohnen in 3er WGs (Wohngemeinschaft).Ich habe die meiste Zeit mit Aine
und mit Maxime, einem Franzosen zusammengewohnt und wir hatten viel Spaß!



Was sind die großte Unterschiede zwischen Europahaus und einer typischen deutschen WG?


Die meisten Erasmusstudenten gehen nicht so oft an die Uni und haben deshalb
viel Zeit für Parties und Alkohol.Deshalb sind immer viele Leute zuhause,
wenn man von der Uni zurück kommt.Die Abende meistens verrückt. Tagsüber wird
oft englisch gesprochen aber wenn alle betrunken sind, wird deutsch, englisch und
französisch oder auch spanisch durcheinander gesprochen und man versteht trotzdem
alles.In einer deutschen WG ist es dafür sauberer und es gibt viele Sachen wie
Toaster, Töpfe und Staubsauger, die die Erasmusstudenten von zuhause natürlich nicht
mitbringen können.



Du hast sowohl mit Deutschen als auch ausländischen Studenten gewohnt!

Was magst du am liebsten?

Warum?

Mit den Erasmusstudenten kann man viel Spaß haben und man lernt verschiedene
Kulturen kennen: was sie essen (und trinken!), Feiertage wie St. Patricks Day,
die Flaggen des Landes und ein paar Wörter aus der anderen Sprache. Zum Beispiel
"Slontscha" kann ich jetzt in allen Sprachen sagen. Mit Deutschen ist es leichter
zu lernen, weil sie selbst auch ab und zu lernen müssen und etwas ruhiger sind ;o).
Es gibt auch weniger Sprachprobleme und damit ist es leichter, tiefsinnige Gespräche
zu führen. Aber man braucht beides, Spaß und gute Gespräche und manchmal ist das eine
besser, manchmal das andere, deshalb ist beides gut.


Du hast mit mir zusammen gewohnt!

Hast du kulturelle Unterschiede zwischen den Iren und den Deutschen

bemerkt?


Die Iren scheinen mir trotz des regnerischen Wetters in Irland ein sehr fröhliches
Volk zu sein. An dem Satz, daß die Iren die Welt erobert hätten, wenn Gott den
Whiskey nicht erfunden hätte ist etwas Wahres dran! Ich mag das typisch irische Aussehen
mit Sommersprossen und roten Haaren.Die Iren trinken gerne schwarzen Tee mit Milch und Zucker
und er muss sehr heiss sein. Sie haben ihre ganz eigene Musik und viele Heilige. St. Antony hat
auch mir geholfen, wenn ich Sachen verloren habe! Was den Sport betrifft, spielen die Iren Rugby,
die Deutschen spielen Fußball.In Irland tragen die Mädchen Schuhe mit hohen Absätzen, die schön
aussehen und unbequem sind, deshalb fahren sie mit dem Taxi nach Hause. Bevor sie abends weggehen,
werden die Haare glatt gemacht und geschminkt und weil der Alkohol sehr teuer ist,
müssen die Iren sehr viel Geld am Wochenende ausgeben.
In Deutschland bezahlt man viel weniger für Alkohol und jeder bezahlt seine eigenen Getränke.
Weil die Irinnen aber so nett und beliebt sind, bekommen sie oft vom Barkeeper etwas umsonst.



Vielen Dank!!

Interview mit einer elektronischen Ingenieurwesen Studentin

Welche Jahr machst du?

Ich bin in meinem letzten Jahr.



Und wie findst du es?

Es gibt viel Arbeit und Projekte zu machen, aber ich geniesse sie ,zum Beispiel ich muss einen Weg finden, ein Handy in einen Schuh zu laden, waehrend jemand laeuft!



Was magst du an deinen Kursen? Viele Leute würden denken, dass es sehr schwierig ist.

Ja, manchmal ist es kompliziert und ich habe keine Ahnung was gesprochen wird, aber es ist auch sehr interessant im Vergleich zu andere Kurse zum Beispiel BWL! Letztes Jahr habe ich ein Gruppeprojekt gemacht und wir haben einen Roboter gemacht!



Was moechste du in der Zukunft machen?

Hmm ich weiss nicht! Vielleicht einen Job wo, ich neue Spielzeuge entwickle.

Monday, September 24, 2007

Interview mit Maike


Ein Interview mit Maike
Maike,23 aus Lüneberg lebt schon 4 Wochen in Galway. Sie studiert Soziologie, Gender Studies und Kulturanthropologie an der Georg August Universität, Göttingen und Soziologie und Women Studies hier in NUIG.
Wir wissen was die kulturelle Unterschiede waren als wir nach Deutschland oder Österreich gegangen sind, aber wie ist es für die Deutschen, die nach Irland kommen?!


Was fehlt dir am meisten von Deutschland?
Natürlich an erster Stelle meine Freunde und Familie. Dann kann man in Deutschland länger feiern gehen- die Diskos schließen nicht vor 4 oder 6 Uhr.

Was gefällt Dir hier am besten?
Ich finde es toll, wie musikalisch ,,die Iren” sind und dass es hier nahezu in jedem Pub Live Musik gibt.

Hast du erwartet, dass die Iren freundlich sind und hat sich deine Erwartung bestätigt?
Ich hatte kein bestimmtes Bild von DEM Iren im Kopf, aber ich finde die Leute hier sehr entgegenkommend und offen. Die Jungs vielleicht ein bisschen zu sehr!!! Positiv überrascht war ich, dass sich so viele Iren um Kontakt bemühen (einem beispielsweise die Telefonnummer geben), ich hatte gedacht, dass wir ihnen ,,zu anstrengend” sind.

Was ist für dich der großte Unterscheid hier in Irland zu leben?
Der Umgang der Jungen und Mädchen miteinander. Es ist nicht unüblich in Deutschland auf einer Party mit einem ,,Fremden” rumzuknutschen, aber es geht bei weitem nicht so schnell wie hier in Irland und ist auch nicht so verbreitet. Ich habe noch nie so viele Leute miteinander herum machen sehen.

Saturday, September 22, 2007

Interview mit meiner amerikanischen Mitbewohnerin


Deutschland in Amerika
Sarah : Wie heisst du?
Brianne: Brianne Sullivan.
Sarah: Woher kommst du?
Brianne: Ich komme aus Massachusetts.
Sarah: Warum bist du hier in Irand?
Brianne: Ich mache gerade meine Doktorarbeit in Geschichte an der NUIG.
Sarah: Warst du schon einmal in Deutschland?
Brianne: Noch nicht wirklich. Ich bin einmal kurz im Frankfurter Flughafen gelandet auf
meinem Weg nach Spanien.
Sarah: Was weisst du über Deutschland? Was fällt dir zu diesem Thema ein?
Brianne: Da ich Geschichte studiert habe kenne weiss ich über die deutsche geschichte sehr gut
bescheit. Im Besonderen über den 1. und 2. Weltkrieg. Danch kommen mir nur noch
die Begriffe Oktoberfest, München und Frankfurt in den Sinn.
Sarah: Was halten die Amerikaner im Grossen und Ganzen von Deutschland?
Brianne: Deutschland ist eigentlich nicht besonders bekannt in Amerika. Einige Leute kennen
Deutschland vom 2.Weltkrieg her, aber darüber hinaus wissen die Wenigsten etwas.
Sarah: Haben die Amerikaner seit dem 2. Weltkrieg eine eher schlechte Einstellung den
Deutschen gegenüber? Hassen sie die Deutschen sogar?
Brianne: Nein, ganz im Gegenteil! Niemand hasst die deutschen in Amerika. Sie werden sogar
manchmal eher als die Opfer des damaligen Krieges angesehen.
Sarah: Gibt es viele Deutsche, die in Amerika wohnen?
Brianne: Nicht da wo ich herkomme, aber im Westen, besonders in Wisconsin, ja. Dort haben
sich viele Deutsche niedergelassen oder haben noch Verwandschaft. Einige von ihnen
können sogar noch Deutsch sprechen.
Sarah: Wie bekannt ist die deutsche Sprache denn in Amerika? Wird sie in Schulen gelehrt?
Brianne: Eigentlich können die Wenigsten Deutsch sprechen. Die meisten Schulen bieten auch
keinen Deutschunterricht an. Die meist gelehrten Sprachen in Amerika sind Spanisch
und Französisch. Die Schule in der ich zuletzt unterrichtet habe hat Deutsch als
Fremdsprache angeboten, doch dass ist die einzige mir bekannte Schule die das macht.
Sarah: Hat Deutschland einen leichten Einfluss auf Amerika?
Brianne: Nicht dass es mir aufgefallen währe. Die meisten Amerikaner wissen garnicht wie das
moderne Deutschland heute aussieht. Wie gesagt, vielleicht eher im Westen, weil die
deutsche Population dorch recht dross ist, aber ansonsten nicht.
Sarah: Vielen Dank für die Zeit die du mir geopfert hast!
Brianne: Es war mir eine Freude!

Wednesday, September 19, 2007

Wir sind Helden - "Nur ein Wort"



Wenn wir schon von Lieblingsgruppen sprechen - hier ist meine.

Tuesday, September 18, 2007

Ein Jahr in Bayern…




Tracey und ich bekamen die Gelegenheit eines Lebens. Diese Gelegenheit war in der Franken Stadt von Nurnberg zu wohnen und studieren. Nuernberg liegt nur zwei Stunden nordwestlich vom mächtigen München (Heimat vom Oktoberfest). Wir sind nach München am 30. August 2006 geflogen und haben unsere erste Nacht in einem Luxus 5 Sternehotel "Kempenski" im München Flughafen verbracht. Der 31. August war der Tag wo ich selbst und Tracey (und ein paar von meinen alkoholischen Freunden ) in Nurnberg angekommen sind. Wie wünsche ich, dass ich in eine Zeitmaschine springen könnte, und zurück zu jenem Tag fahren könnte. Der folgende Tag ist der Tag, den ich selbst und Tracey als „der Tag der Hölle“ bezeichnen. Wir waren beide verloren, konnten kein Bettzeug finden, das Stadtzentrum nicht finden, im ungewöhnlichsten Restaurant der Welt unheimliche Eiern essen, aber wir haben schließlich alles organisiert (nach ein paar alkoholischen Getränken)

Den nächsten Tag haben wir alle eine Schönes Wochenende Karte gekauft, und sind in Richtung Südwesten nach Stuttgart für das irische Fussballspiel gefahren. Leider war Irland nicht erfolgreich, jedoch der Spaß war groß. Es war dieser Tag, wo meine alkoholischen Freunden entschieden, ihren Reisepass zu verlieren, (der in einer Notfallreise nach München resultiert hat). Stuttgart war der Anfang von vielen Reisen für Tracey und mich. Wir sind nach Wien, Prag, und Deutschland gefahren (Berlin, Aachen, Bamburg, Coburg), waren Ski fahren in Innsbruck, Italien und hatten viele Abenteuer. Mein wenigster Lieblingsort, zu besuchen, war Prag und mein Lieblingsort, zu besuchen, war Wien.

Es gab viele betrunkene Nächte während des Jahres, und ich wünsche nur, von einem zu schreiben. Es war eine der München Nächte, wo wir alle den Zug spät in einer Samstagnacht besteigen würden, gerade in ene Disko in der Kultfabrik in Muenchen besuchen und mit dem ersten Zuge heimfahren würden. Tracey hat den Zug verpasst, weil ihre Füße schmerzten. Tracey wurde tatsächlich (nicht durch mich) von München nach Nurnberg getragen.. eine Leistung in sich!!! Es tut mir leid Trash :)

Wir beide lieben wirklich Nurnberg.Wir wünschen, dass wir länger bleiben könnten, und ich kann sicher sagen, dass es viele Tränen bei unserer Abfahrt gab. Tracey und ich haben viele neue Freunde kennengelernt, Leute von ganz Europa, jedoch größtenteils irische Freunde. Wir haben alles gemacht das wir machen wollten (außer Lernen wie zu fliegen :) ). Es ist schwierig, in ein paar Sätzen zu erklären, das ich persönlich mein Jahr im Ausland genossen habe. Die persönlichen Leistungen, die ich erreicht habe. Es ist so traurig ,dass alles vorbei ist. Aber.. Weinen Sie nicht, weil es vorbei ist. Ich lächle, weil es geschehen ist!

Ein Jahr in Steyr....




Ich kann es einfach nicht glauben dass meine Zeit in Steyr schon vorbei ist. Manchmal kommt es mir vor als hätte ich alle nur geträumt. Die vielen Parties, die tollen Reisen, die Gruppenarbeiten, das zusammenwohnen mit so vielen tollen Leuten aus der ganzen Welt..... oh, wie ich es vermisse. Nicht nur hatte ich eine bomben Zeit, sondern habe die besten Freunde meines Lebens gefunden. Ich bin in ständigem Kontackt mit ihnen und könnte mir ein Leben ohne sie überhaupt nicht mehr vorstellen.

Ach wie ich sie vermisse!! :)


Aber ich habe nicht nur tolle Leute getroffen, sondern auch meine neue grosse Liebe!!! und zwar das Snowboarding..... Wie man auf dem Foto sehen kann (ich bin die Dritte von rechts) haben wir jede Gelegenheit genutzt um auf die Pisten zu gehen... einfach toll!!! Ich hoffe ja, dass ich bald wieder bis zu beiden Ohren im Schnee stecken werde!! :)
Wir waren zusammen in den schönsten Ländern. Zum Beispiel Italien, Kroatien, Bosnien, Slovenien, Deutschland und so weiter....
Ich wünschte, dass das Jahr nicht so schnell vergangen währe!!! Aber das Leben bringt ja immer wieder Neues.... Natürlich ist es auch wieder toll zu hause in Irland zu sein!! Aber ich habe ja vor bald wieder ins Ausland zu gehen um wieder Neues zu erkunden... :)

Göttingen Erasmus..


Mein Erasmus Jahr.....was kann ich sagen?
Ich bin nach Göttingen mit Deirdre und Enda gegangen. Wir sind nach Frankfurt am Main geflogen und dort wir haben ein Auto gemietet. Unsere Reise von Frankfurt bis Göttingen war wirklich unvergesslich auf jeden Fall!
Ich kann nicht lügen, als ich an meiner Wohnung ankam, war ich ein bißchen unsicher über alles. Der Anfang von meinem neuen Leben in Deutschland war ein großer Schock, aber nur für die ersten paar Tagen. Wir haben einen Sprachkurs gemacht und ich hatte viele neue Leute kennengelernt. Bald haben die Partys begonnen!!
Werfen Sie einen Blick auf mein Bild! Es sagt alles!! Ich denke es war unsere erste Woche. Deirdre, Enda und ich haben ein bißchen Einkaufen gemacht! :-)
Die Fahrräder waren sehr nützlich für die Kiste!!
Ich kann ehrlich sagen, dass mein Erasmus Jahr eine unglaubliche Erfahrung war. Ich habe Leute getroffen, die meine Freunde für das Leben sein werden.
Ich würde nicht eine Sachen ändern!!

Erasmus Jahr!

Ich habe mein Erasmus Jahr mit Laura und Lisa in Trier verbracht. Es war eine sehr gute Erfahrung in einem fremden Land zu leben, ich habe neue Leute kennengelernt und einige Reisen gemacht, zum Beispiel nach Koeln, Koblenz, Saarbrücken, Freiburg, Luxemburg, Berlin und die Niederlande! Wir reisten mit einer Gruppe von unserer Universitaet nach Berlin, es dauerte 12 Stunden mit dem Bus, um dorthin zu fahren-eine sehr lange Reise! Dort sahen wir viele Touristenattraktionen und wir gingen Einkaufen, wir probierten auch dass rote und gruene Berliner Bier und assen viel Eis! Meiner Meinung nach hat Deutschland das beste Eis in der Welt!!

Erasmus!!!

Ich habe mein Eramus Jahr in Göttingen verbracht. Ich bin mit Enda und Kara gegangen!
Es war eine ausgezeichnete Erfahrung, eine von den besten Erfahrungen meines Lebens. Es gab ungefähr 500 Erasmus und Austausch Studenten in Göttingen in 2006-2007.
Anfangs haben wir einen Sprachkurs gemacht! Wir machten Studien, Hausaufgaben, Filmabende, Kochen, Sport, Bauchtanz, Herbstkurszeitung, Länderabende, 2 Exkursionen-nach Goslar und Eisenach und viele Partys!!
Göttingen ist eine hübsche Stadt mit Kopfsteinpflasterstraßen und alten Gebäuden. Abends gab es immer eine Party irgendwo, entweder im Savoy, Alpen Max oder in einem Studentenwohnheim!
Die Universität in Göttingen ist echt klasse für Erasmus Studenten. Alles ist neben der Uni und man muss nicht weit fahren. Es gibt ein Sprachzentrum für Deutsch als Fremdsprache, dort kann man mehr als 30 verschiedene Kurse machen z.B Schreiben, Wirtschaftsdeutsch, Wortschatz, Höreverständnis usw.
Ich habe auch Teilzeit in einem mexikanischen Restaurant als Cocktailmixer gearbeitet. Es war lebendig, spaßig und interessant.
Ich habe auch viele Reisen gemacht und viele neue Länder besucht z.B Italien, Polen, Schweden und die Tschechische Republik. Das Beste war eine Woche in Sorrento,Italien für eine Familienhochzeit im Juni. Es ist wunderschön in Sorrento mit der Insel Capri, Pompeii und Napoli in der Nähe.
Ich habe so viele neue Leute von jeder Ecke der Welt in Göttingen kennengelernt! Diese Woche kommt unser Freund Tom aus Belgien! Die schlimmste Sache von Erasmus ist “Tschüssie” zu sagen!

Auslandsjahr

Waehrend des Auslandsjahrs habe ich eine Wochenende in Schwarzwald verbracht.Wir sind erstens nach Freiburg gefahren und haben eine Stadtfuehrung gemacht und es war fast Weihnachten so alles war schoen.Dann sind wir zum Schwarzwald gefahren und haben in einem Gasthaus wie in einer Huette ubernaechteten. Wir waren am Arsch der Welt mit nur Waldern herum! Morgens gingen wir zu einen Freizeitpark mit vielen Pferden, das hat unheimlich viel Spass gemacht. Wieder war es fast Weihnachten so alles war weihnachtlich!

Erasmus Jahr

Was soll ich hier über mein Auslandjahr schreiben ?Eh ich weiß nicht. Ich habe das Jahr in Trier verbracht. Es war ok, eine gute Erfahrung, aber gleichzeitig gibt es nirgendwo etwas wie Heimat. Ich bin bestimmt glücklich, zurück zu sein. Trier ist eine schöne Stadt, aber die Geschäfte sind nicht so gut. Die Leute waren freundlich, aber hat sonst jemand bemerkt, dass die deutschen Leute so von Hunden besessen sind ? Hunde könnten überall gefunden werden. In Restaurants am Tisch neben dem Essen (so hygienisch), im Geschäfte, auf dem Bus....überall, und die Hunde tragen oft Kleider (sooo falsch) Es ist oft wie ein Wettbewerb, um zu sehen, wer den besten Hund hat :-) ...ok was sonst?Eh ich weiß nicht.....ciao

Monday, September 17, 2007

Aachen - ein Stück vom Himmel!!


Ok, ich weiss nicht was genau ich hier schreiben soll...Letztes Jahr war das beste Jahr meines Lebens..während ich jetzt schreibe, fühle ich mich sehr traurig, denn es ist alles vorbei :( Wir haben so viel gemacht. Ich habe seit letztem September 12 andere Städte besucht in anderen Ländern...wir sind so viel gereist und das war der unglaubliche Hammer..z.B. Ich habe Karneval in Köln gefeiert, und habe den Patrickstag in Rom gemacht mit Tracey, Shane, Gillian und mit anderen Erasmus Leuten aus anderen Universitaten gefeiert!

Aber der beste Teil von dem ganzen Jahr waren für mich die Freunde, die ich getroffen habe. Man kann nicht solche Leute in Irland finden...ja stimmt, ich habe auch irische Freunde in Aachen getroffen. Aber man kann die gleichen verrückten Sachen nicht machen!(ich würde alles erzählen, aber ich möchte keine Probleme mit der Polizei haben!!! :D )

Oh, ich muss auch sagen, dass ich meine Heros in Deutschland entdeckt habe.... Tokio Hotel!!! Ich liebe Tom für immer!!!!!! Deutschland war auch wo ich Herbert Grönemeyer gefunden habe...die Stimme von Himmel!!!

Also, ich bin jetzt eine total andere Frau..meine Gedanken sind offen und ich verstehe so viel mehr über den Rest der Welt und seine Bewohner! Wenn ich das nochmal machen könnte, würde ich es zehnmal machen!!!

Wednesday, September 12, 2007

in Arbeit..... bis nächste Woche!



In dem Foto ist meine Erasmus Familie: Trish, Denis, Becks, Ich, Dani und Shane!!

Ich habe mein Erasmus Jahr in Nürnberg verbracht. Es war unglaublich, das ganze Jahr war echt toll! Ich weiss nicht, wo ich beginnen soll, das Jahr zu beschreiben!! Ich habe so viel gemacht und so viele neue Dinge erlebt. Ich habe über eine neue Kultur gelernt, was man nicht von einem Buch lernen kann zB. wie die Deutschen auf den Tisch klopfen, in der Uni als Dankbarkeit für den Professor!

Ich habe so viele Leute aus anderen Ländern kennengelernt und neue Freunde gemacht. Meine Denkweise hat sich jetzt total geändert und ist mehr offen. Die Erfahrung war unbezahlbar, ich habe Dinge gelernt, die man nur durch diese Erfahrung lernen kann.
Ich bin nach Spanien, Wien, Salzburg, Prag, Kitzbühel, Rom, Berlin und in andere Länder gereist. Es war so leicht zu reisen, wenn man in Zentraleuropa lebt. Man kann mit der Bahn überall hinfahren, nicht wie Irland, wo man ein Flugzeug nehmen muss, um in andere Länder zu reisen.
Aber jetzt bin ich zurück und ich vermisse Deutschland so viel! Ich würde gern das ganze Jahr nochmal erleben! Danke Erasmus und danke auch Shane (Erasmus buddy!!)

Ich und Ana aus Spanien...
beim Fussballspiel unserer Jungs gegen die Oesterreicher.......
Natuerlich haben wir gewonnen!!! :)

Karneval!!


Gill du bist so hübsch!!:)

Oktoberfest 06


Nürnberg!!!


Hier sieht man das Heilig Geist Spital, es liegt in Stadtzentrum Nürnbergs.
Nürnberg ist eine ganz tolle Stadt, und wenn man die Gelegenheit hat, sollte man die Stadt besuchen. Der billigste Weg, um Nürnberg zu besuchen, ist ein Flug nach München von Dublin. Dannach kann man oder eine Gruppe von 5 Leuten ein Bayernticket kaufen und billig mit dem Zug nach Nürnberg fahren!!!
Das beste Wohnheim in Nürnberg heisst St Peter.. Hier ist die Webseite: http://www.spacepub.de/

Mein Eramus Jahr!!

Jetzt bin ich leider zurück in Irland nach einem super Jahr in Bochum. Ich habe so viel Spass gehabt und so viele neue Leute kennengelernt. Deutschland hat mir so sehr gefallen, alles ist so viel billiger als hier in Irland ins besonders Alkohol!!! :) Ich will zurück gehen!!!! Kommt Jemand mit???????

Hi Ihr Lieben!

Das letzte Jahr war echt toll, aber es ist auch wieder schoen zu Hause in Irland zu sein. Ich kann es garnicht fasses, dass dies unser letztes Jahr hier in Galway sein wird. Die Zeit verfliegt so schnell!!!!

Der erste Blog entsteht


Hallo, alle zusammen. Ich freue mich schon auf eine gute Zusammenarbeit, viel Spass und Vergnügen und hoffentlich ein schönes Endprodukt. Also, los geht's mit der Kreativtiät.

Haut in die Tasten and "get the little grey cells working."

Doris